Registerkarte „Lizenzen“ (Zahlungspläne)

FlexNet Manager Suite 2022 R1 (Standortgebundene Implementierung)
Damit Sie die Verbindungen zwischen Lizenzen und Zahlungsplänen verwalten können, können Sie auf dieser Registerkarte Folgendes:
  • Einsehen der bereits mit diesem Zahlungsplan verknüpften Lizenzen
  • Zuweisung dieses Zahlungsplans zu anderen Lizenzen, die derzeit mit dem übergeordneten Vertrag verknüpft sind
  • Aktivierung von Diesen Zahlungsplan mit allen neuen Assets und Lizenzen verknüpfen, die mit dem Vertrag verbunden sind, damit dieser Zahlungsplan ab sofort automatisch mit Lizenzen (und Assets) verbunden wird, die mit dem übergeordneten Vertrag verbunden sind.
    Tipp: Diese Einstellung hat keine rückwirkenden Auswirkungen, d. h. sie betrifft keine Lizenzen, die vor Aktivierung der Option zur automatischen Verknüpfung bereits mit dem übergeordneten Vertrag verbunden wurden. Wenn solche Verbindungen erforderlich sind, können Sie den Zahlungsplan auf dieser Seite manuell den Lizenzen zuweisen, die zuvor schon mit übergeordneten Verträgen verbunden wurden.
Auf dieser Registerkarte können Sie:
  • zu den Eigenschaften einer bereits mit diesem Zahlungsplan verknüpften Lizenz navigieren (klicken Sie dazu auf den Namen der Lizenz, oder wählen Sie die Zeile der Lizenz aus, und klicken Sie auf Öffnen).
  • die Abdeckung einer Lizenz durch diesen Zahlungsplan aufheben. Wählen Sie die Lizenz aus der Liste aus, und klicken Sie auf Entfernen.
    Tipp: Das Entfernen der Verknüpfung zwischen der Lizenz und diesem Zahlungsplan hat keine Auswirkung auf die Verknüpfung zwischen dieser Lizenz und dem übergeordneten Vertrag.
  • andere Lizenzen suchen, die bereits mit dem übergeordneten Vertrag verknüpft sind, und diese mit diesem Zahlungsplan verknüpfen. Hilfe zur Verwendung der Flyout-Suche finden Sie unter Verwenden eines Flyouts.
    Tipp: Mit diesem Flyout können Sie nicht all Ihre Lizenzdatensätze durchsuchen. Die Liste der möglichen Lizenzen umfasst nur jene, die bereits mit dem Vertrag verknüpft sind, zu dem dieser Zahlungsplan gehört.

Die folgenden Lizenzeigenschaften können in der Liste der Lizenzen (die bereits mit diesem Zahlungsplan verknüpft sind) oder in der Flyout-Suche für Lizenzen (die mit dem übergeordneten Vertrag verknüpft sind) angezeigt werden. In beiden Fällen werden manche Eigenschaften standardmäßig als Spalten angezeigt, andere hingegen sind über die entsprechende Spaltenauswahl verfügbar. Die Eigenschaften sind nachstehend aufgelistet.

Tabelle 1. Lizenzeigenschaften in den zwei Lizenzlisten
Name Details
Zugeordnet

Die Anzahl der Lizenzberechtigungen, die Computern oder Endbenutzern zugeordnet sind. Die mit Zuordnungen haben die oberste Priorität beim Verbrauch der zugeordneten Lizenz und können keine andere verbrauchen. Zuordnungen können auch (pro Lizenz) so eingestellt werden, dass sie immer als Verbrauch gezählt werden (unabhängig vom Inventar). Sie können für jedes inventarisierte Gerät auch das Verhalten von Zuordnungen ändern.

Der Wert für Zugeordnet kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Verbrauch bearbeitet werden. Darüber hinaus kann der Zuordnungstyp in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts in der Registerkarte Lizenzen angepasst werden.

Nicht verfügbar für Lizenzen des Typs SAP Named User.

Compliance-Status
Ob die aktuelle Verwendung von Software unter dieser Lizenz den Lizenzbedingungen entspricht. Mögliche Werte:
  • Potenziell gefährdet: Der Verbrauch übersteigt die Berechtigungen. Sie können sich überlegen, Software zu deinstallieren, weitere Kaufdatensätze zu suchen oder weitere Käufe zu tätigen, um die Differenz auszugleichen.
  • Compliant: Der berechnete Verbrauch entspricht den insgesamt (in einem oder mehreren mit dieser Lizenz verknüpften Käufen) hinterlegten Berechtigungen oder liegt darunter. Ist Ihre Dateneingabe vollständig und richtig, weist diese Lizenz einen ordnungsgemäßen Compliance-Status auf.
  • Nicht verfolgt: Dies ist der (standardmäßige) Ausgangswert für Lizenzen vom Typ CAL Legacy, Oracle Legacy und Concurrent User, weil der Compliance-Status dieser Lizenztypen nicht über den Lizenzabgleich berechnet wird. Sie können den Wert für den Compliance-Status jedoch manuell in den Eigenschaften dieser Lizenzen auf der Registerkarte Compliance angeben. Lizenzen des Typs Custom Metric weisen ursprünglich ebenfalls den Wert Nicht verfolgt auf. Sie können für Custom Metric-Lizenzen den Wert jedoch nur dann manuell festlegen, wenn Sie zuvor in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifikation das Kontrollkästchen Compliance-Status manuell festlegen aktivieren.
  • Unbekannt: Der Compliance-Status dieser Lizenz kann nicht mit den Inventardaten bestimmt werden. Dafür sind folgende Gründe denkbar:
    • Fehlende Berechnungen: Sie haben noch keine Compliance-Berechnung durchgeführt (sog. Abgleich, der unter Lizenz-Compliance > Abgleich zur Verfügung steht oder automatisch über Nacht durchgeführt werden kann).
    • Fehlende Anwendungen: Mit der Lizenz ist keine Anwendung verknüpft. Sie können die installierte Software ermitteln und mit der Lizenz verknüpfen. Als kurzfristige Lösung können Sie auch zur Registerkarte Verbrauch wechseln und die Lizenz konkreten Computern (oder, je nach Lizenztyp, Endbenutzern) zuordnen. Dazu müssen Sie zuvor auf der Registerkarte Nutzungsrechte und Regeln den Bereich Regeln für den Lizenzverbrauch erweitern und dort das Kontrollkästchen Zuordnungen verbrauchen Lizenzberechtigungen aktivieren.
    • Fehlende Inventardaten: Für diese Lizenz können Daten über Hardwarebestand erforderlich sein, die derzeit nicht zur Verfügung stehen. Lizenzen vom Typ „Microsoft Server Core“ und „Microsoft Server Processor“ erfordern die Anzahl der Threads und Kerne oder Prozessoren aus dem Hardware-Inventar. Da nicht alle Inventarisierungstools diese Details angeben (Microsoft SMS oder SCCM vor der Version 2012 lieferten keine Informationen zu Kernen, und Angaben zu Threads können in diversen Quellen fehlen), kann die Lizenz-Compliance ohne diese Informationen nicht genau berechnet werden. Sofern die Lizenz noch nicht als potenziell gefährdet geführt wird, erhält sie den Status Unbekannt. Suchen Sie als Korrekturmaßnahme die Computer, die mit der betreffenden Lizenz verknüpft sind und für die die erforderlichen Hardwareeigenschaften fehlen, und legen Sie die Werte manuell fest, bis Sie ein Inventarisierungstool zur Verfügung haben, mit dem die benötigten Daten bereitgestellt werden. Sie könnten die Inventarisierung auf diesen Computern optimieren, indem Sie das Inventar mit FlexNet Manager Suite über eine Inventarisierungsstation direkt erfassen.
Verbraucht
Die Anzahl der unternehmensweit verbrauchten Lizenzberechtigungen (oder Lizenzpunkte).
Tipp: Die für die Rolle eines Operators eingerichteten Zugriffsrechte können die Werte einschränken, die der Operator berechtigt ist anzuzeigen. Eine uneingeschränkte Ansicht zeigt den Gesamtverbrauch, dem eine entsprechende Anzahl Käufe gegenüberstehen sollte.
Hinweis: Für die folgenden Lizenztypen gelten besondere Bedingungen:
  • Bei SAP Named User-Lizenzen entspricht dies dem Lizenzbedarf basierend auf den aktuellen Zuweisungen von Benutzerlizenzen in SAP. Dies ist derselbe Wert, der auch von SAP LAW berechnet würde, wenn Sie das Tool mit den identischen Daten ausführen.
  • Für Lizenzen vom Typ „BM PVU“ handelt es sich um den jüngsten berechneten Wert, der in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Compliance im Feld Höchstwert Verbrauch angezeigt wird. Der historische Höchststand ist für diesen Lizenztyp die lizenzierbare Kennzahl.
Unternehmenseinheit, Kostenstelle oder Standort

Der Name der zugehörigen Unternehmensgruppe.

Kann in den Lizenzeigenschaften in der Registerkarte Zuständigkeit mit der Lizenz verknüpft werden.

Dauer

Die zeitliche Dauer der Lizenz, entweder ein Abonnement, eine Unbefristete oder eine Zeitlich begrenzte Lizenz.

Bearbeitbar in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung.

Edition

Die Eigenschaft „Edition“ der Lizenz, die mit der Edition der lizenzierten Anwendung übereinstimmen kann, aber nicht muss.

Bearbeitbar in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung.

Ablaufdatum

Dies ist bei Abonnement-Lizenzen (oder anderen zeitlich begrenzten Lizenzen) das Datum, an dem die aktuelle Lizenz abläuft. Sie sollten das Abonnement nach Möglichkeit vor diesem Datum verlängern.

Mit Wartung

Zeigt Nein an, wenn für diese Lizenz keine aktuelle Wartung hinterlegt ist. Zeigt Ja an, wenn es mindestens einen Wartungskauf gibt, der am aktuellen Tagesdatum gültig ist (das aktuelle Tagesdatum liegt zwischen dem im Kauf genannten Gültigkeitsbeginn und dem Ablaufdatum [einschließlich]). Wenn hier Ja angezeigt wird, enthält das Feld Wartung die entsprechende Anzahl an Berechtigungen, die derzeit durch Wartung gedeckt sind.

Lizenztyp

Die Art der Lizenz, die vorgibt, welche Eigenschaften für die Lizenz verfügbar sind und wie der Compliance-Status für die Lizenz berechnet wird. Details zu den einzelnen Lizenztypen finden Sie unter dem entsprechenden Eintrag im Glossar.

Kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung im Feld Lizenztyp geändert werden.

Wartung

Die Gesamtanzahl an Lizenzberechtigungen, die unter Berücksichtigung ihrer Startdatumsbereiche derzeit durch Wartung (oder Support oder Software Assurance) gedeckt ist, wie in den wartungsbezogenen, mit der Lizenz verknüpften Käufen angezeigt. (Denken Sie daran, dass die insgesamt gekauften Wartungsrechte auf mehrere Lizenzen aufgeteilt werden können.)

Die Gesamtanzahl kann nicht direkt in den Lizenzeigenschaften geändert werden. Der Wert ergibt sich aus der Addition der mit der Lizenz verknüpften Wartungskäufe und wird auf der Registerkarte Compliance als Wartung aus Kauf angezeigt. Um die Gesamtdeckung zu erhöhen, verknüpfen Sie weitere aktuelle Kaufdatensätze über Wartung mit der Lizenz.
Tipp: Wartungskäufe können auch zwischen mehreren Lizenzen aufgeteilt werden zum Beispiel durch Bearbeitung der Spalte Wartung auf der Registerkarte Käufe der Lizenzeigenschaften.
Wartung kann in den Käufen der folgenden, mit der Lizenz verknüpften Typen enthalten sein:
  • Nicht gesetzt
  • Software
  • Ausgangsstatus der Software
  • Softwarewartung
  • Software-Abonnement
  • Software-Upgrade.
Manager

Die Person, der die Verantwortung für die Lizenz übertragen wurde.

Kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Zuständigkeit geändert werden.

Name
Möglichkeiten zum Erstellen von Lizenznamen:
  • Der Lizenzname kann aus dem zuerst verknüpften Softwareprodukt kopiert werden.
  • Der Lizenzname kann aus dem Feld Lizenzname der Artikelnummer des zuerst verknüpften Kaufs ermittelt werden (bzw. aus dem Feld Beschreibung für den Kauf, falls keine Artikelnummer vorhanden ist).
  • Der Lizenzname kann manuell erstellt werden.

Die „Oracle Processor“-Lizenz, für die die Geräte in dieser Zeile Verbrauch generieren. Der Lizenzname kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung geändert werden.

Die Lizenz, für die die Geräte in dieser Zeile Verbrauch aufgrund der auf ihnen installierten Oracle-Software generieren. Der Lizenzname kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung geändert werden.

Der Wert für Name kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung geändert werden.

Angepasster Stückpreis (Währung)

Der Stückpreis für eine einzelne Berechtigung nach dieser Lizenz. Dieser Wert wurde zum Überschreiben (Anpassen) der Preise in allen zugehörigen Datensätzen für Käufe festgelegt. Er kann auf den aktuellen Preis eines einzelnen Kaufs festgelegt werden.

Kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Käufe geändert werden.

Produkt (primär)

Der grundlegende Name der Anwendung, ohne Herausgeber und ohne Verweis auf Versionen oder Editionen. Bei Multi-Produkt-Lizenzen, für die mehrere primäre Produkte angegeben wurden, zeigt dieses Feld den Wert Mehrere Produkte an. Siehe Multi-Produkt-Lizenz.

Produktwerte lassen sich in den Lizenzeigenschaften nicht direkt bearbeiten, werden aber aus der neuesten Version der mit der Lizenz verknüpften Anwendung übernommen (einsehbar in den Anwendungseigenschaften auf der Registerkarte Allgemeine Angaben im Bereich Identifizierung). In den Lizenzeigenschaften wird das Produkt in der Registerkarte Anwendungen aufgelistet. Bei Multi-Produkt-Lizenzen werden verknüpfte Produkt in der Registerkarte Nutzungsrechte und Regeln aufgelistet.

Herausgeber

Der Name des Herausgebers dieser Software, der für ihre Entwicklung und ihren Vertrieb verantwortlich ist.

Bei manuell erstellten Anwendungsdatensätzen kann der Herausgeber in den Anwendungseigenschaften auf der Registerkarte Allgemeine Angaben geändert werden. Bei Anwendungen, die über die Bibliothek für die Anwendungserkennung bereitgestellt werden, kann das Feld Herausgeber nicht geändert werden.

Erworben

Die Anzahl der insgesamt für diese Lizenz erfassten Lizenzberechtigungen. Dies entspricht der Summe der Werte für Berechtigungen aus Kauf und Zusätzliche Berechtigungen, die in den Lizenzeigenschaften gespeichert sind. Dies entspricht der Anzahl der Lizenzberechtigungen, die Ihr Unternehmen verbrauchen darf.

Keine direkte Bearbeitung möglich. Der Wert ändert sich, wenn:
  • Sie Käufe mit einer Lizenz verknüpfen (zum Beispiel in den Lizenzeigenschaften über die Registerkarte Käufe),
  • Sie einen Wert in der Spalte Lizenzberechtigungen auf der Registerkarte Käufe einer Lizenz ändern,
  • Sie in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Compliance das Feld Zusätzliche Berechtigungen ändern.
Rohverbrauch

Der Verbrauch hinsichtlich dieser Lizenz vor der Berücksichtigung von erzielten Einsparungen durch Produktnutzungsrechte, die gegebenenfalls einige Installationen abdecken, ohne dass zusätzliche Berechtigungen verbraucht werden. Bei den meisten Lizenztypen werden diese Angaben auf der Registerkarte Compliance unter Rohinstallationen angezeigt.

Nicht bearbeitbar.

Defizit/Verfügbarkeit

Zeigt das Ergebnis aus dem Feld Berechtigungen aus Kauf plus dem Feld Zusätzliche Berechtigungen minus dem Feld Verbraucht, die in den Lizenzeigenschaften angezeigt werden. Das Ergebnis ist ein positiver Wert, wenn Sie (laut der letzten Berechnung des Lizenzverbrauchs) über weitere Berechtigungen verfügen, und ein negativer Wert, wenn Sie zu wenige Berechtigungen erworben haben (unterlizenziert sind). Bei punktebasierten Lizenzen (beispielsweise den Lizenztypen Core Points oder Processor Points) handelt es sich bei dem Wert weniger um die Anzahl der Berechtigungen als vielmehr um die Anzahl der Punkte.

Nicht bearbeitbar. Sichtbar in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Compliance im Feld Verfügbare Berechtigungen.

Vorbehaltlich True-Up

Der Wert Ja bedeutet, dass für diese Lizenz niemals eine potenzielle Gefährdung angezeigt werden kann, und dass Sie am Ende der jeweiligen Systemvermessungsperiode Käufe tätigen müssen, um den Zeitraum einer überzähligen Nutzung rückwirkend zu decken. Bei den meisten Lizenzen wird die Option Nein angezeigt.

Kann in den Lizenzeigenschaften auf der Registerkarte Identifizierung im Feld Vorbehaltlich True-Up geändert werden.
Hinweis: Für Lizenzen des Typs „SaaS User“, die für Salesforce gelten, muss dieses Feld den Wert Ja enthalten. Wenn jedoch das Feld Vorbehaltlich True-Up auf der Registerkarte Identifizierung in den Lizenzeigenschaften für eine Salesforce-Lizenz manuell deaktiviert wird, zeigt dieses Feld vorübergehend Nein an, bis FlexNet Manager Suite das nächste Mal den Lizenzstatus neu berechnet. Ab diesem Moment wird das Feld wieder auf Nein gesetzt.
Genutzt
Die Anzahl der Installationen von den lizenzierten Anwendungen, die aktiv genutzt werden. In folgenden Fällen wird eine Null angezeigt:
  • Wenn für die mit der Lizenz verknüpften Anwendungen keine Grenzwerte für die Nutzung festgelegt wurden
  • Wenn bei der Inventarisierung für die verknüpften Anwendungen keine Nutzungsdaten gesammelt werden
  • Wenn die betreffende Anwendung während des Zeitraums nicht genutzt wurde, der in den Anwendungseinstellungen auf der Registerkarte Nutzung im Feld Nutzungszeitraum festgelegt wurde (standardmäßig drei Monate)
Wenn eine nicht null betragende Anzahl für Genutzt unterhalb der Anzahl für Verbraucht liegt, können Sie Anwendungen deinstallieren und so ggf. ungenutzte Lizenzen sammeln.
Ausnahme:
  • Bei SAP Named User-Lizenzen wird in dieser Spalte die optimale Lizenznutzung entsprechend der Berechnung von FlexNet Manager for SAP Applications angezeigt. Dies stellt die Grundlage der Empfehlungen dar, die Ihren SAP-Administratoren verfügbar gemacht werden. (Falls Genutzt mit Verbrauchtidentisch ist, steht derzeit keine weitere Optimierung zur Verfügung.)
  • Bei SAP-Package-Lizenzen wird in dieser Spalte stets derselbe Wert ausgewiesen wie in der Spalte Verbraucht.
  • Für Concurrent User-Lizenzen, die beim Import von Daten aus FlexNet Manager for Engineering Applications erstellt wurden, wird der Zahlenwert für die Nutzung direkt importiert und nicht lokal berechnet. (Standardmäßig werden diese speziellen Lizenzen nicht mit Anwendungs- oder Computerdatensätzen verknüpft.)
Version

Die der Lizenz zugewiesene Version. Diese kann (muss aber nicht) je nach den Einstellungen der Version der zuerst verknüpften Anwendung entsprechen.

Die Version der Lizenz kann in den Lizenzeigenschaften in der Registerkarte Identifizierung bearbeitet werden.

FlexNet Manager Suite (Standortgebundene Implementierung)

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