Liste der im SAM-Optimierungs-Hub verwendeten Berichte

FlexNet Manager Suite 2022 R2 (Standortgebundene Implementierung)

Die nachfolgend erläuterten Berichte für Microsoft und Linux melden den aktuellen Lizenzverbrauch und die optimale Lizenz:

Bericht zur Optimierung für Microsoft Windows Server

Der Bericht zur Optimierung für Microsoft Windows Server berechnet die VM-Dichte über Hosts und Cluster gleichermaßen und unterstützt Sie bei der Implementierung bewährter Methoden zur Lizenzierung von Windows Server. Der Bericht wertet Host um Host die Bewegungen von VMs aus. Die Auswertung basiert dabei auf Verlaufsdaten und dem 90-Tage-Spitzenwert nicht freigestellter Windows-Server-VMs. Hinweis: Lizenzberechtigungen unter Windows Server Standard richten sich nach der Regel über Lizenzneuzuweisungen und können nicht kurzfristig (also innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung) erneut zugewiesen werden. Weitere Informationen finden Sie unter Bericht zur Optimierung für Microsoft Windows Server in der Onlinehilfe.

Bericht zur Microsoft-SQL-Server-Optimierung

Der Bericht zur SQL-Server-Optimierung wertet Host für Host die optimale Option aus: entweder Abdeckung des gesamten Host durch SQL Server Enterprise oder Lizenzierung einzelner VMs mit SQL Server Standard oder SQL Server Enterprise. Weitere Informationen finden Sie unter Bericht zur Microsoft-SQL-Server-Optimierung in der Onlinehilfe.

Bericht zur Optimierung von Red Hat Enterprise Linux

Für den Bericht zur Lizenzoptimierung für Red Hat Enterprise Linux wird das optimale Abonnement für Red Hat Enterprise Linux (RHEL) in virtuellen Umgebungen, auf verwaisten virtuellen Computern (deren virtueller Host nicht bekannt ist) und auf eigenständigen Servern berechnet. Da die Abonnements jährlich verlängert werden, kann es sich für Sie schnell bezahlt machen, die Zusammenstellung Ihrer Abonnements bei der nächsten Verlängerung zu optimieren. Weitere Informationen finden Sie unter Bericht zur Optimierung von Red Hat Enterprise Linux in der Onlinehilfe.

Die nachfolgend erläuterten Berichte für Oracle und „Named User“-Lizenzen melden die Einsparungen, die Sie durch Optimierung Ihrer Infrastruktur zur Minimierung der Kosten unter den Oracle-Regeln für die weiche Partitionierung und entsprechende Stornierung oder Downgrade der Lizenzabonnements zusätzlich erzielen könnten.

Oracle-Lizenzoptimierung in Clustern

Der Bericht zur Oracle-Lizenzoptimierung in Clustern bezieht sich ausschließlich auf den Verbrauch von Lizenzen des Typs „Oracle Processor“ auf:
  • Computer-Clustern, auf denen „Oracle Processor“-Lizenzen verbraucht werden können (daher sind Kubernetes-Cluster derzeit ausgeschlossen); ein besonderer Fokus liegt auf VMware- und Oracle-Clustern, die ohne Kernaffinität verwaltet werden, da die Lizenzregeln von Oracle für Umgebungen mit „weicher Partitionierung“ eine Menge Einsparpotenzial durch Cluster-Optimierung bieten
  • eigenständigen ESX-Hosts (zu keinem Cluster gehörig)
  • sonstigen eigenständigen virtuellen Hosts

Weitere Informationen finden Sie unter „Oracle Processor“-Lizenzen: Bericht zur Cluster-Optimierung in der Onlinehilfe.

Bericht zu den Verbrauchsdetails und Optimierungen für Oracle-Lizenzen

Der Bericht zu den Verbrauchsdetails und Optimierungen für Oracle-Lizenzen deckt alle Lizenztypen ab, die mit Oracle-Produkten verbunden sind, und bietet ausreichend Details, um zu erklären, wo und warum Verbrauch auftritt. Er enthält Details zu Rückverrechnungen an den Stellen, an denen die jeweiligen Lizenzkosten zu Unternehmensgruppen, die Sie mit den entsprechenden Geräten verknüpft haben, zurückverfolgt werden können. Der Bericht macht außerdem Vorschläge zur Optimierung Ihrer Infrastruktur, um unter den Regeln von Oracle für die weiche Partitionierung Kosten zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie unter Oracle-Lizenzen: Bericht zur Verbrauchsdetails und Optimierung in der Onlinehilfe.

Bericht zur optimalen Virtualisierungsarchitektur für Oracle-Optionen

Der Bericht zur optimalen Virtualisierungsarchitektur für Oracle-Optionen verfolgt die Lizenzierung von Oracle Database Enterprise und den Oracle-Optionen in VMware-Umgebungen unter der Annahme, dass die Regel für die weiche Partitionierung auf der Ebene des einzelnen Clusters angewendet wird. Gemäß dieser Regel löst die Installation einer lizenzierten Option auf einer beliebigen VM auf einem beliebigen Host im Cluster Lizenzierungsbedarf für alle Kerne auf allen Hosts im Cluster aus. Weitere Informationen finden Sie unter Oracle-Optionen: Optimale Virtualisierungsarchitektur in der Onlinehilfe.

Bericht zu Verbrauch und Optimierung für „Named User“-Lizenzen

Der Bericht zum Verbrauch und zur Optimierung für „Named User“-Lizenzen ermöglicht es Software-Asset-Managern, Abonnements für installierte Anwendungen aktiv zu verfolgen. Er gibt außerdem den Lizenzverbrauch für alle „Named User“-Lizenzen wieder. Der Bericht enthält alle Kosteninformationen (Istkosten, optimale Kosten, mögliche Einsparungen für einzelne Nutzer, mögliche Einsparungen insgesamt usw.). Software-Asset-Manager können anhand dieser Daten entscheiden, ob es besser ist, Lizenzen „abzuspecken“. Weitere Informationen finden Sie unter Bericht zu Verbrauch und Optimierung für „Named User“-Lizenzen in der Onlinehilfe.

Die nachfolgend erläuterten Oracle-Berichte melden den aktuellen Lizenzverbrauch für alle „Oracle Processor“-Lizenzen und die finanziellen Folgen ihrer Anwendung:

Bericht mit der Übersicht über den Oracle-Verbrauch nach Partitionierungsregel

Der Bericht mit der Übersicht über den Oracle-Verbrauch nach Partitionierungsregel listet alle „Oracle Processor“-Lizenzen auf und berechnet für jede Lizenz vier unterschiedliche aktuelle Verbrauchszahlen und geschätzte Lizenzierungskosten auf Basis von vier möglichen Partitionierungsregeln, auf die Sie sich in Ihren Verhandlungen mit Oracle einigen können. Er konzentriert sich auf VMware-vCenter-Cluster/Netzwerke, auf die Oracle seine verschiedenen „weichen“ Partitionierungsregeln anwendet. Die Vergleichszahlen zeigen die globalen Auswirkungen der verschiedenen Regeln unter Berücksichtigung, wie die mögliche Migration von VMs zwischen Hosts eingeschränkt sein könnte (im Folgenden vom geringsten Umfang zum größten Umfang aufgeführt):
  • Partition auf Ebene des ESX-Hosts: Dieses Konzept, bei dem Administratoren die Host-Affinität und ähnliche Regeln nutzen, um eine VM auf einen einzelnen Server zu beschränken, gehört nicht zu den Regeln von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, kann aber trotzdem ausgehandelt werden.
  • Partition auf Clusterebene: Die ursprüngliche Regel von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, die verlangt, dass alle Hosts im Cluster lizenziert werden müssen, wenn ein lizenzierbares Produkt auf einer der VMs im Cluster installiert ist.
    Tipp: Diese Position ist ein übliches Ergebnis der Verhandlungen und bildet die Basis für „Oracle Processor“-Berechnungen in den Management-Ansichten in FlexNet Manager Suite.
  • Partition auf vCenter-Ebene: Als vCenter 5.1 vMotion in mehreren Clustern unterstützte, die von einem einzigen vCenter verwaltet wurden, verlangte die Regel von Oracle, dass alle vom vCenter verwalteten Hosts zu lizenzieren seien.
  • Partition um alle vCenters herum: Als vCenter 6.0 vMotion zwischen vCenters unterstützte, verlangte die Oracle-Regel, dass alle Hosts in allen vCenters in Ihrem Rechenzentrum zu lizenzieren seien.
  • Partition auf Ebene des Clusters mit Affinität: Dieses Konzept, bei dem Administratoren die Host-Affinität nutzen, um Verbrauch auf solche Hosts in den Clustern zu beschränken, auf die installierte VMs zugreifen können, gehört nicht zu den Regeln von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, kann aber trotzdem ausgehandelt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter Bericht mit der Übersicht über den Oracle-Verbrauch nach Partitionierungsregel in der Onlinehilfe.

Bericht zu den Auswirkungen der Oracle-Partitionierungsregel

Der Bericht zu den Auswirkungen der Oracle-Partitionierungsregel beleuchtet ausführlich die für „Oracle Processor“-Lizenzen verbrauchten Punkte. Ein besonderer Fokus wird dabei auf Was-wäre-wenn-Vergleiche der Auswirkungen der verschiedenen Oracle-Partitionierungsregeln gelegt (die hier vom kleinsten zum größten Umfang aufgelistet werden):
  • Partition auf Ebene des ESX-Hosts: Dieses Konzept, bei dem Administratoren die Host-Affinität und ähnliche Regeln nutzen, um eine VM auf einen einzelnen Server zu beschränken, gehört nicht zu den Regeln von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, kann aber trotzdem ausgehandelt werden.
  • Partition auf Clusterebene: Die ursprüngliche Regel von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, die verlangte, dass alle Hosts im Cluster lizenziert werden müssen, wenn ein lizenzierbares Produkt auf einer der VMs im Cluster installiert ist.
    Tipp: Diese Position ist ein übliches Ergebnis der Verhandlungen und bildet die Basis für „Oracle Processor“-Berechnungen in den Management-Ansichten in FlexNet Manager Suite.
  • Partition auf vCenter-Ebene: Als vCenter 5.1 vMotion in mehreren Clustern unterstützte, die von einem einzigen vCenter verwaltet wurden, verlangte die Oracle-Regel für die weiche Partitionierung, dass alle vom vCenter verwalteten Hosts zu lizenzieren seien.
  • Partition um alle vCenter herum: Als vCenter 6.0 vMotion zwischen vCentern unterstützte, verlangte die Oracle-Regel für die weiche Partitionierung, dass alle Hosts in allen vCentern in Ihrem Rechenzentrum zu lizenzieren seien.
  • Partition auf Ebene des Clusters mit Affinität: Dieses Konzept, bei dem Administratoren die Host-Affinität nutzen, um Verbrauch auf solche Hosts in den Clustern zu beschränken, auf die installierte VMs zugreifen können, gehört nicht zu den Regeln von Oracle für die „weiche“ Partitionierung, kann aber trotzdem ausgehandelt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter Bericht zu den Auswirkungen der Oracle-Partitionierungsregel in der Onlinehilfe.

FlexNet Manager Suite (Standortgebundene Implementierung)

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