Zuordnung inventarisierter Geräte
- Vorhandene Datenbankdatensätze für inventarisierte Geräte: Diese geben (zum Beispiel) Einträge auf der Seite Gesamtes Inventar wieder und die entsprechenden Spalten werden unter der Überschrift Eigenschaften des inventarisierten Geräts gruppiert. Ein einzelner Datenbankeintrag über ein inventarisiertes Gerät kann in dieser Liste mehrfach aufgeführt werden, einmal für jeden eingehenden Inventardatensatz, der ihm zugeordnet wurde. (Andere Datensätze auf Ihrer Seite Gesamtes Inventar können in dieser Liste fehlen, wenn sie keinem importiertem Inventar zugeordnet wurden. Das gilt zum Beispiel für manuell erstellte Computerdatensätze, durch einen Business Adapter importierte Computer oder inventarisierte Geräte, die automatisch erstellt wurden, um mit importierten Asset-Datensätzen übereinzustimmen.)
- Importiertes Inventar: Zusammengefasst unter der Bezeichnung Eigenschaften des inventarisierten Geräts (Rohdaten) handelt es sich hierbei um unverarbeitete Datensätze, d. h. es sind die ursprünglich importierten und unveränderten Datensätze wie sie von der Inventardatenquelle empfangen wurden. Auf diese Spalten wurde keine Normalisierung angewendet (wenn also verschiedene Inventardatenquellen Eigenschaften desselben inventarisierten Geräts auf andere Art und Weise melden, sehen Sie in diesen Spalten die ganzen Unterschiede). Generell gibt es eine einfache Zuordnung zwischen einem unbearbeiteten („rohen“) Attribut und dem „normalisierten“ Attribut im Datensatz des inventarisierten Geräts (zum Beispiel wird die Gehäusenummer (unverarbeitete Daten) nach dem Import und einer möglichen Zusammenführung in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts als Gehäusenummer angezeigt). Um Platz zu sparen und Wiederholungen zu vermeiden, werden für die „rohen“ Attribute unten nur zusammenfassende Hinweise angezeigt. Weitere Details finden Sie dann in der Entsprechung im ersten Satz.Tipp: Wie immer enthält der Satz importierter Daten alle Importe, auch die Ergebnisse ihrer vergangenen Importe, die durch den jüngsten Import zum Zeitpunkt des letzten Abgleichs aktualisiert wurden. Auf diese Art und Weise trägt das frühere Inventar weiterhin zur Zuordnung inventarisierter Geräte und den Updates der Datensätze bei, selbst wenn ein Gerät bei der Inventarerfassung vorübergehend nicht erfasst wird.
- So werden diese zwei Datensatz-Sets einander zugeordnet: Die Spalten, die (standardmäßig) zwischen den beiden obigen Datensatz-Sets liegen und unter Regelergebnisse gruppiert sind, erklären mehrere Aspekte des Vorgangs:
- Welche Verarbeitungsregel die eingehenden den vorhandenen Daten zugeordnet hat
- In manchen Fällen die jeweils übereinstimmenden Eigenschaften
- Wenn der Treffer mit höchster Priorität/bester Qualität nicht verfügbar war, welche schwächere Regel wurde verwendet, um unter diesen Umständen das bestmögliche Ergebnis zu erzielen
- Alle eingehenden Inventardatensätze werden anhand der verschiedenen Zuordnungsregeln in der entsprechenden Reihenfolge miteinander verglichen. Sie werden zu „Clustern“ von zueinander passenden Datensätzen zusammengefasst, die dasselbe Gerät repräsentieren.
- Alle vorhandenen inventarisierten Geräte (technisch gesehen jeder Datensatz in der Tabelle
ComplianceComputer
) werden dann den eingehenden Inventardatensätzen gegenübergestellt. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird diese für jeden eingehenden Datensatz in demselben Cluster passender Inventarimporte erfasst. - Die Eigenschaften des eingehenden Clusters mit Inventardatensätzen werden dem aktuellen inventarisierten Gerät (
ComplianceComputer
) gegenübergestellt, um festzustellen, ob Geräteeigenschaften hinzugefügt oder aktualisiert werden müssen.
ComplianceComputer
mit inventarisierten Geräten zu erstellen (oder zu aktualisieren). Das kann aber auch bedeuten, dass Sie sich durch eine Kette von einander zugeordneten Ergebnissen wühlen müssen, um eine Zusammenfassung vollends verstehen zu können.- Der Datensatz des vorhandenen inventarisierten Geräts wird in jeder Zeile des ersten Sets der Eigenschaften des inventarisierten Geräts wiederholt.
- Die Importe A und B erhalten jeweils eine Zeile, in der mit ihren Daten die Eigenschaften des inventarisierten Geräts (Rohdaten) ausgefüllt werden (und es sind keine „sekundären“ Werte erforderlich oder werden angezeigt).
- Auch für Import C gibt es eine Zeile in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts (Rohdaten), da es aber nur über Gerät B zugeordnet wurde, zeigt diese Zeile unter Regelergebnisse das „Zwischen-“Gerät B als „sekundäres“ Gerät, wie in den Spalten unten erklärt.
Da diese Liste von Übereinstimmungen beinahe all Ihre Datensätze für inventarisierte Geräte multipliziert mit der Zahl aller Inventardatenquellen, in der jeder Datensatz vorkommt, enthalten kann, kann die Zahl der Ergebnisse selbst in einer Umgebung überschaubarer Größe unmöglich zu verwalten sein. Diese Seite ist nicht dazu gedacht, als ungefilterte Datenmasse gelesen zu werden. Sie soll vielmehr als Untersuchungswerkzeug dienen, um durch Suchen und Filtern einzelne Geräte zu finden und näher zu betrachten.
Besonders effektiv ist es, mit Ihrer Untersuchung auf der Seite Gesamtes Inventar zu beginnen. Dort können Sie die Spalte Zugeordnete, nicht verarbeitete (Roh-)Geräte aus der Spaltenauswahl hinzufügen. Diese Spalte enthält die Anzahl der zugeordneten inventarisierten Gerätedatensätze als Hyperlink zu dieser Seite (wenn Sie auf die per Hyperlink verknüpfte Zahl klicken, wird diese Seite gefiltert aufgerufen und zeigt nur das eingehende Inventar an, das mit dem Datenbankeintrag des vorhandenen inventarisierten Geräts verbunden ist, das Sie ursprünglich ausgewählt haben). In der Spaltenauswahl stehen Ihnen dann sowohl für den vorhandenen Datenbankeintrag als auch für die ursprünglichen Inventardatenquellen sehr viele Eigenschaften zur Verfügung, die Sie auswählen können, um Ihnen bei Ihrer Untersuchung zu helfen. (Für die vorhandenen Datenbankeinträge sind die Eigenschaften nicht auf diejenigen beschränkt, die auf der Seite Gesamtes Inventar verfügbar sind, sondern enthalten weitere von der Seite mit den Eigenschaften des inventarisierten Geräts.)
Die folgenden Spalten (in ihren Gruppen jeweils zuerst angezeigt und in der alphabetischen Auflistung enthalten) sind verfügbar. Informationen zum Hinzufügen oder Entfernen von Spalten finden Sie unter Verwalten von Spalten in einer Tabelle.
Eigenschaften des inventarisierten Geräts | |
---|---|
Eigenschaftsname | Details |
Gehäusenummer | Die diesem Gerät zugeordnete (oder dafür gemeldete) Gehäusenummer. Dies ist ein vom Hersteller vergebener ID-Code, den Sie zur Identifizierung und Inventarisierung verwenden können. Bei Windows-basierten Computern befindet er sich häufig auf der Gehäuserückseite und ist oft mit der Seriennummer identisch. Bei UNIX-basierten Computern können Sie ähnliche Systembefehle wie Anmerkung: Je nach Betriebssystem und Hardware-Typ nimmt die Host-Kennnummer mancher inventarisierter Geräte diese Gehäusenummer als Wert an.
Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät und Virtueller Computer. |
Domänenname | Der Name der Domäne, der das Computergerät angehört.
Tipp: Für besondere Zwecke erstellte Datensätze zeigen spezielle Werte an:
|
Seriennummer der Firmware | Zeigt die Seriennummer der Firmware eines inventarisierten Geräts an. Dies ist eine eindeutige Identifikationsnummer für ein inventarisiertes Gerät. Normalerweise nur für Partitionen verfügbar und für die Hosts, auf denen diese Partitionen ausgeführt werden. Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät, Remotegerät oder VDI-Vorlage. |
Host-ID | Zeigt in der Regel Keine Angabe an, außer in bestimmten Fällen:
Tipp: Der Host für die meisten VMs kann einfacher durch Überprüfung des Feldes Host auf der Registerkarte Eigenschaften des virtuellen Computers in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts ermittelt werden.
Dieses Feld zeigt Keine Angabe für:
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Art des Hosts | Der Typ (oder das Modell) eines physischen Host-Computers. Generell bekannt für eigenständige Geräte und für Partitionen auf UNIX-ähnlichen Plattformen. Wird auch zum Abgleich eingehender Inventardatensätze verwendet. Nicht für virtuelle Computer verfügbar. |
Gehostet in/von | Zeigt an, ob sich das inventarisierte Gerät lokal vor Ort (die Voreinstellung, die bedeutet, dass sich das Gerät im eigenen Unternehmen befindet) oder in einer Cloud befindet, die von einem bestimmten Clouddienstanbieter betrieben wird. Bei manchen Clouddienstanbietern (wie AWS und Azure) wird der Wert für Gehostet in/von automatisch durch das Inventar festgelegt. Bei anderen Clouddienstanbietern müssen Sie manuell eine Auswahl treffen. |
ILMT-Agenten-ID |
Die eindeutige ID, die vom ILMT-Agenten auf diesem Gerät verwendet wird (nur verfügbar, wenn die Inventardatenquelle entweder der ILMT-Agent oder der FlexNet-Inventarisierungsagent ist). |
Instanz-ID | Der eindeutige Identifizierungscode von Ihrem Clouddienstanbieter, der diesen virtuellen Computer (bzw. diese Instanz) repräsentiert. Wird zum Abgleich mit eingehendem Inventar verwendet, um den Datensatz für ein inventarisiertes Gerät anzulegen/zu aktualisieren. |
Typ des inventarisierten Geräts | Gibt den Typ des inventarisierten Geräts an. Dies kann einer der folgenden Werte sein:
|
Datum der letzten Inventarisierung | Der Zeitpunkt, zu dem zuletzt durch die Quelle der letzten Inventarisierung Inventardaten für dieses inventarisierte Gerät erfasst wurden. Der Wert dieses Felds wird bei der Inventarisierung generiert. |
Computer-ID | Der diesem Gerät zugewiesene Name.
Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät, Remotegerät oder VDI-Vorlage. |
Hersteller | Der Hersteller des inventarisierten Geräts.
Tipp: Wenn es sich bei dem Gerät um einen virtuellen Computer (etwa um eine Linux KVM) handelt, kann diese Spalte den Herausgeber der Software enthalten, die den virtuellen Computer (VM) ausführt.
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Modell | Der Modellname oder die Nummer des Herstellers für dieses Gerät. |
Name | Der Name des inventarisierten Geräts. Die Compliance-Berechnung aktualisiert dieses Feld mit dem Namen des Computers (abgeglichen mit diversen Eigenschaften, darunter auch der Seriennummer), der im Inventar zurückgemeldet wird.
Tipp: Als Name wird Flexera SaaS Manager angezeigt, wenn es sich um einen Dummy-Gerätedatensatz handelt, der für Importe von Ihrem Flexera SaaS Manager-Connector erstellt wurde.
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Partitions-ID |
Dieses Feld wird nur für entsprechende Virtualisierungstechniken mit einem Wert belegt (und ansonsten leer gelassen). Es handelt sich um die eindeutige ID der vom virtuellen Host im Inventar zurückgemeldeten Partition. |
Partitionsnummer |
Eine alternative Methode zur Identifikation einer Partition, die von einigen Virtualisierungstools genutzt wird. Manchmal wird diese zusammen mit der Partitions-ID verwendet. Dann ist die Partitionsnummer häufig die letzte Zahl der vollständigen ID. |
Seriennummer | Die in den Inventardaten gemeldete Seriennummer des Geräts, mit der entweder die Hardware (bei einem eigenständigen Gerät) oder der Virtualisierungscontainer (bei einem virtuellen Computer) eindeutig identifiziert werden soll.
Tipp: In dem Sonderfall, bei dem das inventarisierte Gerät ein Dummy-Datensatz ist, der zur Verknüpfung mit Importen durch Ihren Flexera SaaS Manager-Connector erstellt wurde, zeigt dies Flexera SaaS Manager mit einem numerischen Suffix an.
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Datum der Dienstinventarisierung |
Das Datum, an dem zuletzt Inventar von der Oracle-Datenbank (wenn eine auf dem inventarisierten Gerät installiert ist) erfasst wurde. |
UUID |
Die eindeutige ID-Nummer des Computers (in der im Inventar gemeldeten Byte-Reihenfolge). Gilt nur für inventarisierte Geräte des Typs Virtueller Computer. |
VM-Name | Der Name des virtuellen Computers, der durch den Host-Server erkannt wird. |
VM-Typ | Der Typ des virtuellen Computers. |
Regelergebnisse | |
Eigenschaftsname | Details |
Zuordnungsregel |
Die während des Inventarimports verwendete Regel, die dazu geführt hat, dass die aktuellen Inventarrohdaten dem Datensatz des aktuellen inventarisierten Geräts in der Compliance-Datenbank zugeordnet wurden. Zu den möglichen Werten gehören:
Einzelheiten zu den Abgleichsregeln finden Sie unter IIdentifying Related Inventory (dentifikation zugehörigen Inventars) im Leitfaden Gathering FlexNet Inventory, der unter doc.flexera.com verfügbar ist. |
Sekundäres zugeordnetes Gerät |
Eine Art „Mittler-“Gerät, das mit dem eingehenden Inventarrohdatensatz übereinstimmt und von dem bekannt ist, dass es dem Datensatz des vorhandenen inventarisierten Geräts zugeordnet ist. Durch die „transitive“ Logik (wenn A=B und B=C, dann C=A) zeigt dieses sekundäre Gerät, dass der eingehende Datensatz ebenfalls mit dem inventarisierten Gerät übereinstimmt. |
Sekundäre zugeordnete Inventardatenquelle |
Die Inventardatenquelle, von der das inventarisierte Gerät importiert wurde, das unter Sekundäres zugeordnetes Gerät aufgeführt ist. |
Sekundäre Zuordnungsregel |
Die Regel, mit der festgelegt wurde, dass das sekundäre Gerät dem in dieser Zeile angezeigten eingehenden Inventardatensatz zugeordnet wird. |
Eigenschaften des inventarisierten Geräts (Rohdaten) | |
Eigenschaftsname | Details |
Unvollständiger Datensatz |
Ein Boole‘scher Marker, der gesetzt wird, wenn die Daten von der Inventardatenquelle in die Staging-Tabellen in der Compliance-Datenbank importiert werden. Er zeigt Ja an, wenn dem Quelldatensatz wichtige Attribute fehlen (typische erforderliche Hardware-Eigenschaften, etwa wenn für eine Oracle-Datenbankinstanz Inventar ohne Hardware-Daten für den Host gemeldet wird, oder wenn eine Inventardatenquelle nur den Gerätenamen und den Domänennamen ohne Hardware-Daten gemeldet hat); er zeigt Nein an, wenn der Datensatz als richtig und vollständig betrachtet wird. |
Inventardatenquelle |
Der Anzeigename der Inventarverbindung. Diese Namen wurden erstellt, als die Inventarverbindung ursprünglich eingerichtet wurde. |
Primäre Inventarisierungsquelle |
Eine Boolesche Spalte mit folgendem Inhalt:
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Gehäusenummer (Rohdaten) |
Die vom Hersteller zugewiesene Gehäusenummer, die im hochgeladenen Inventar für das Gerät gemeldet wurde. |
Domänenname (Rohdaten) |
Der Name der Domäne, der das Computergerät angehört. Enthält bei Inventar von Windows-fremden Geräten häufig keinen Wert. |
Seriennummer der Firmware (Rohdaten) |
Zeigt die Seriennummer der Firmware für eine Partition oder den Host an, auf dem die Partition ausgeführt wird. Wird in der Regel nur bei UNIX-ähnlichen Plattformen erwartet. |
Host-ID (Rohdaten) |
Weitere Einzelheiten finden Sie unter Host-ID weiter oben (häufig ohne einen Wert). |
Art des Hosts (Rohdaten) |
Die Art (oder das Modell) eines physischen Host-Computers bzw. einer Partition auf einer UNIX-ähnlichen Plattform. |
Gehostet in/von (Rohdaten) |
Zeigt an, ob sich das inventarisierte Gerät in einer von AWS oder Azure betriebenen Cloud befindet. |
ILMT-Agenten-ID (Rohdaten) |
Die eindeutige ID, die der ILMT-Agent auf diesem Gerät verwendet (daher für die meisten Inventardatenquellen nicht angegeben). |
Instanz-ID (Rohdaten) |
Der eindeutige Identifizierungscode von Ihrem Clouddienstanbieter, der diesen virtuellen Computer (bzw. diese Instanz) repräsentiert. |
Typ des inventarisierten Geräts (Rohdaten) |
Gibt den gemeldeten Typ des inventarisierten Geräts an. Mögliche Werte finden Sie im vorherigen Tabelleneintrag für Typ des inventarisierten Geräts. |
Datum der letzten Inventarisierung (Rohdaten) |
Das Datum des jüngsten Inventarimports durch die Inventardatenquelle, die dieses Rohinventar erfasst. |
Computer-ID (Rohdaten) |
Für AIX ist dies die System-ID. Für HP-UX ist dies die Computer-/Software-ID. Für andere Plattformen ist dieses Feld/diese Spalte leer. |
Hersteller (Rohdaten) |
Der Hersteller des Geräts, der im hochgeladenen Inventar angegeben ist. Beachten Sie, dass dieser Wert sowohl von den im inventarisierten Gerät selbst gespeicherten Daten abhängt als auch von dem jeweiligen Inventarisierungstool, das die Daten erfasst (und das möglicherweise Normalisierung anwendet). |
Rohdatenmodell | Der Modellname oder die Nummer des Herstellers für dieses Gerät. |
Rohdatenname |
Der Name des inventarisierten Geräts wie er vom Inventarisierungstool erfasst wurde, das über die in dieser Zeile angezeigte Verbindung der Inventardatenquelle importiert wird. |
Partitions-ID (Rohdaten) |
Dieses Feld wird nur für entsprechende Virtualisierungstechniken mit einem Wert belegt (und ansonsten leer gelassen). Es handelt sich um die eindeutige ID der von der verwaltenden Virtualisierungsplattform generierten und vom virtuellen Host im Inventar zurückgemeldeten Partition. |
Partitionsnummer (Rohdaten) |
Die Nummer dieser Partition auf dem virtuellen Host, falls verfügbar. |
Seriennummer (Rohdaten) |
Die Seriennummer des Geräts, mit der entweder die Hardware (bei einem eigenständigen Gerät) oder der Virtualisierungscontainer (bei einem virtuellen Computer) eindeutig identifiziert werden soll. |
Datum der Dienstinventarisierung (Rohdaten) |
Das Datum, an dem zuletzt Inventar von der Oracle-Datenbank (falls auf dem inventarisierten Gerät vorhanden) erfasst wurde. |
UUID (Rohdaten) |
Die eindeutige ID-Nummer des virtuellen Computers (in der im Inventar gemeldeten Byte-Reihenfolge). |
VM-Name (Rohdaten) | Der Name des virtuellen Computers, der durch den Host-Server erkannt wird. |
VM-Typ (Rohdaten) |
Der Typ des virtuellen Computers mit möglichen Werten wie VMware, Hyper-V, LPAR, Zone, Oracle VM, AWS EC2 usw. |