CyberArk-Unterstützung zur Verwaltung von Fremdanbieter-Inventarisierungsadaptern

Diese Erweiterung betrifft die STIG-Compliance, damit Kunden aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung CyberArk für die Handhabung von domainübergreifenden Anmeldeinformationen nutzen können, und damit eine sichere Integration für Inventarisierungsadapter von Fremdanbietern in IT Asset Management bereitgestellt werden kann.

Zuvor beschränkte sich die Unterstützung für die CyberArk-Integration mit IT Asset Management auf die Ausführung der Inventarisierung durch Inventarisierungsstationen und auf Password Manager, ohne dass die Verwaltung von Fremdanbieter-Inventarisierungsadaptern vorgesehen war.

Die FlexNet Beacon-Oberfläche wurde erweitert und bietet jetzt Konfigurationsoptionen für CyberArk zusammen mit der Möglichkeit, Verbindungstests durchzuführen. Bei der Definition einer Verbindung zu einer Fremdanbieter-Inventardatenquelle haben Sie jetzt drei verschiedene Optionen zur Verwaltung von Anmeldeinformationen: CyberArk, gMSA oder Local storage (Lokale Speicherung).

Weitere Informationen zur Aktivierung der Unterstützung für die CyberArk-Integration mit Inventardatenquellen finden Sie unter Verwalten von Microsoft SQL Server-Datenbankverbindungen, Verwalten anderer Datenbankverbindungen und Verwalten von PowerShell-Verbindungen in der Onlinehilfe.

Weitere Informationen zur CyberArk-Integration mit IT Asset Management finden Sie unter Registerkarte „CyberArk“ in der Onlinehilfe. Diese Registerkarte kann abhängig davon, ob die einzelne Inventarisierungsstation (der einzelne Beacon-Server) eine CyberArk-Integration erkannt hat und ob ein Administrator entschieden hat, die Nutzung von CyberArk über diese Inventarisierungsstation (diesen Beacon-Server) zu deaktivieren, unterschiedlich dargestellt werden.