Oracle ASM wird nicht mehr inventarisiert, hängt sich nicht mehr auf

IT Asset Management Version 2020 R2.3

Oracle APIs verlangen ein Konto mit den Rechten eines Systemadministrators, um Inventar für Oracle Automatic Storage Management (ASM) zu erfassen. Ein Konto mit solch hochrangigen Rechten für diesen Zweck abzustellen, kann problematisch sein. In früheren Versionen von IT Asset Management scheiterte der Versuch, diese Art von Inventar mit einem typischerweise für die Inventarisierung verwendeten Oracle-Konto zu erfassen, aufgrund der fehlenden Rechte und der Prozess blieb hängen mit der unerwünschten Nebenwirkung, dass nachfolgende Oracle-Inventarisierungen dadurch ebenfalls unterbunden wurden. Diese Situation war wenig zufriedenstellend, weniger noch, weil Oracle ASM gar keinen Einfluss auf die Lizenzen hat. Laut der Dokumentation von Oracle darf Oracle ASM kostenlos zusammen mit allen Oracle-Datenbanken und Oracle ACFS-Dateisystemen verwendet werden.

Daher versucht IT Asset Management ab dieser Version nicht mehr, Inventar von Oracle ASM zu erfassen, und Sie benötigen kein Konto mit hochrangigen Rechten mehr, um den Inventarisierungsvoraussetzungen gerecht zu werden. Stattdessen umgeht IT Asset Management einfach jeden Versuch, eine Verbindung mit Oracle ASM herzustellen, und fährt mit anderen Regeln zum Erfassen von Inventar für Oracle Database und andere Optionen fort.

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