Neuer Bericht optimiert Lizenzen für Windows Server

IT Asset Management Version 2021 R1.4
Zur Lizenzierung von Windows Server auf virtuellen Computern (VMs) haben Kunden folgende Möglichkeiten:
  • Sie können einen höheren Preis zahlen, um ESX-Server abzudecken, die eine unbegrenzte Anzahl an VMs mit der Datacenter-Edition von Windows Server hosten.
  • Sie können ESX-Hosts mit der günstigeren Standard-Edition von Windows Server abdecken, und zwar im Verhältnis zur Anzahl der VMs, die die Software ausführen, und sich an die Neuzuweisungsbeschränkungen halten.
Was die Sachlage weiter verkompliziert ist Folgendes:
  • Es gibt keine klare Direktive wie VMs, die mit einem Windows-Server-Betriebssystem der Datacenter-Edition bereitgestellt werden, lizenziert werden müssen.
  • VMs ohne Host (hauptsächlich aufgrund von vCenter-Importproblemen) weisen in IT Asset Management keinen Verbrauch aus. Um ein Unterschätzen von Lizenzanforderungen zu vermeiden, können wir den Lizenzverbrauch von VMs mit Host verwenden, um den Verbrauch für verwaiste VMs zu schätzen.

Der Bericht zur Optimierung für Microsoft Windows Server stellt sich diesen Komplexitäten und Herausforderungen. Der Bericht berechnet die VM-Dichte über Hosts und Cluster hinweg, erfasst die Spitzenanzahl von 90 für Windows-Server-VMs pro Host, erkennt die Notwendigkeit von „Core Infrastructure Server“-Lizenzen, wo System Center installiert ist, berechnet den Lizenzbedarf für verwaiste virtuelle Computer und hilft Ihnen dabei, Ihren optimalen Lizenzverbrauch zu berechnen.

Wenn Sie diesen neuen Bericht in IT Asset Management generieren, erhalten Sie eine Übersicht über den optimalen Lizenzverbrauch und mögliche Einsparungen.

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