Software-Voraussetzungen

FlexNet Manager Suite 2024 R2 (On-Premises)
Die folgende Tabelle enthält die unterstützten Betriebssysteme und die Software-Voraussetzungen für FlexNet Manager Suite 2024 R2 zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Wenn nicht anders angegeben, beinhaltet die Unterstützung einer Version die Unterstützung aller offiziellen Service Packs für diese Version.
Komponente Betriebssystem Software-Voraussetzungen

Anwendungsserver
  • Windows Server 2012
  • Windows Server 2012 R2
  • Windows Server 2016
  • Windows Server 2019
  • Windows Server 2022
Die folgenden drei Voraussetzungen gelten für alle Server in einer Mehr-Server-Implementierung:
  • Microsoft .NET Framework 4.7.2 – 4.8 (Die Registrierung von ASP.NET ist in Configure .NET and IIS in der PDF-Datei Installation bzw. Upgrading dokumentiert)
  • Microsoft Internet Information Services 8.0 – 10.0
  • Microsoft Message Queuing (MSMQ)
Die folgenden weiteren Voraussetzungen gelten nur, wenn die Batchserver-Komponenten installiert sind.
Wichtig: Es muss einen (und darf nur einen) Batchserver in Ihrer Umgebung geben. Der Batchserver kann auf seinem eigenen Server oder gemeinsam auf entweder dem Webanwendungsserver oder dem Inventarisierungsserver installiert sein. Alternativ können alle Komponenten auf einem einzigen Anwendungsserver installiert sein. Unabhängig vom Installationsort des Batchservers gelten die folgenden zusätzlichen Voraussetzungen.
  • Microsoft Access Database Engine (32 Bit)
  • Funktionen von SQL Server: Konnektivität der Clienttools/Verwaltungstools
    Anmerkung: Core-basierte Editionen von Microsoft Windows Server werden nicht unterstützt.
Datenbankserver (einschließlich Cognos Datenbankserver)
  • Windows Server 2012
  • Windows Server 2012 R2
  • Windows Server 2016
  • Windows Server 2019
  • Windows Server 2022
  • Amazon RDS for SQL Server
Anmerkung: Diese Eingangskommentare gelten für alle folgenden Versionen von Microsoft SQL Server (weitere versionsspezifische Kommentare sind weiter unten enthalten):
  • Die Microsoft SQL CLR-(Common Language Runtime)-Integration muss aktiviert werden. FlexNet Manager Suite verwendet ein signiertes CLR-Assembly mit gesetzter SAFE-Berechtigung. Unter Microsoft SQL Server ab Version 2017 wird die Erstellung und Ausführung dieses Assemblys normalerweise durch Konfiguration eines SQL-Server-Logins aus dem entsprechenden Zertifikat und Ausstattung dieses Logins mit UNSAFE-ASSEMBLY-Rechten erreicht. Alternative (aber nicht zu empfehlende) Konfigurationen, die unterstützt werden, bestehen darin, die Datenbankeigenschaft TRUSTWORTHY für die Compliance-Datenbank auf „ON“ zu setzen oder die strenge CLR-Sicherheit (Strict Security) zu deaktivieren.
  • Mehr-Mandanten-Installationen verlangen die Enterprise Edition von SQL Server. Einzelmandanten-Installationen können alle Editionen von SQL Server verwenden.
  • Für Flexera Analytics ist es erforderlich, dass Microsoft SQL Server so konfiguriert wird, dass das TCP/IP-Protokoll aktiviert ist und über Netzwerkberechtigungen zur Kommunikation mit dem Datenbank-Server verfügt (stellen Sie sicher, dass dies nicht durch von der Firewall auferlegte Einschränkungen verhindert wird).
  • Amazon RDS ist auf SQL Server 2016 SP1, SP2 und SP3 beschränkt.
  • Microsoft SQL Server 2016 SP1
    Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass zumindest SP1 installiert ist, da dieses Update einen schwerwiegenden Fehler behoben hat. Auch hier muss die Ausführung mit einem auf SQL Server 2012 (110) gesetzten Kompatibilitätsgrad erfolgen.
  • Microsoft SQL Server 2017
  • Microsoft SQL Server 2019
    Anmerkung: IBM Cognos in den Versionen 11.2.4 und 11.1.7 wird durch Microsoft SQL Server 2019 unterstützt.
    Anmerkung: IBM Cognos in der Version 11.0.13 wird auf Microsoft SQL Server 2019 nicht unterstützt.
    Anmerkung: Es gibt drei zu prüfende Punkte:
    1. Stellen Sie sicher, dass Sie Cumulative Update Package 25 for SQL Server 2019 oder ein Nachfolgepaket installiert haben..
    2. Da FlexNet Manager Suite SQL CLR verwendet, das nicht kompatibel mit der speicheroptimierten Tabellenfunktion ist, die in SQL Server 2019 eingeführt wurde, deaktivieren Sie außerdem TempDB_Metadata mit einem der folgenden Prozesse und starten Sie SQL Server danach neu.
      ALTER SERVER CONFIGURATION 
    SET MEMORY_OPTIMIZED TEMPDB_METADATA = OFF
GO
      oder
      EXEC sp_configure 'tempdb metadata memory-optimized', 0
GO
RECONFIGURE
GO
    3. In SQL Server 2019 führte Microsoft Änderungen bei der intelligenten Abfrageverarbeitung ein, die zu Fehlern auf den Seiten der Weboberfläche führen können (zum Beispiel auf der Seite Alle Käufe). Zwei mögliche Abhilfemaßnahmen, mit denen die Fehler vermieden werden können, sind für die Compliance-Datenbank in FlexNet Manager Suite entweder:
      1. Abschalten der folgenden sechs Komponenten zur Optimierung der intelligenten Abfrage (wie in diesem Microsoft-Hilfethema beschrieben):
        ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET BATCH_MODE_MEMORY_GRANT_FEEDBACK = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET ROW_MODE_MEMORY_GRANT_FEEDBACK = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET INTERLEAVED_EXECUTION_TVF = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET DEFERRED_COMPILATION_TV = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET TSQL_SCALAR_UDF_INLINING = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET BATCH_MODE_ON_ROWSTORE = OFF;
        oder
      2. Ausführung mit einem auf SQL Server 2017 (140) gesetzten Kompatibilitätsgrad.
  • Microsoft SQL Server 2022
    Anmerkung: IBM Cognos in der Version 11.2.4 wird durch Microsoft SQL Server 2022 unterstützt.
    Anmerkung: IBM Cognos in der Version 11.1.17 wird auf Microsoft SQL Server 2022 nicht unterstützt.
    Anmerkung: Es gibt zwei zu prüfende Punkte:
    1. Da FlexNet Manager Suite SQL CLR verwendet, das nicht kompatibel mit der speicheroptimierten Tabellenfunktion ist, die in SQL Server 2022 eingeführt wurde, deaktivieren Sie außerdem TempDB_Metadata mit einer der folgenden Vorgehensweisen und starten Sie SQL Server danach neu.
      ALTER SERVER CONFIGURATION 
    SET MEMORY_OPTIMIZED TEMPDB_METADATA = OFF
GO
      oder
      EXEC sp_configure 'tempdb metadata memory-optimized', 0
GO
RECONFIGURE
GO
    2. In SQL Server 2022 führte Microsoft Änderungen bei der intelligenten Abfrageverarbeitung ein, die zu Fehlern auf den Seiten der Weboberfläche führen können (zum Beispiel auf der Seite Alle Käufe). Zwei mögliche Abhilfemaßnahmen, mit denen die Fehler vermieden werden können, sind für die Compliance-Datenbank in FlexNet Manager Suite entweder:
      1. Abschalten der folgenden sechs Komponenten zur Optimierung der intelligenten Abfrage (wie in diesem Microsoft-Hilfethema beschrieben):
        ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET BATCH_MODE_MEMORY_GRANT_FEEDBACK = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET ROW_MODE_MEMORY_GRANT_FEEDBACK = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET INTERLEAVED_EXECUTION_TVF = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET DEFERRED_COMPILATION_TV = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET TSQL_SCALAR_UDF_INLINING = OFF;
ALTER DATABASE SCOPED CONFIGURATION 
    SET BATCH_MODE_ON_ROWSTORE = OFF;
        oder
      2. Ausführung mit einem auf SQL Server 2019 (150) gesetzten Kompatibilitätsgrad.
  • Microsoft SQL Server Clienttools der gleichen Version
Flexera Analytics / Cognos Server
Anmerkung: Flexera Analytics Server wird in Mehr-Mandanten-Installationen nicht unterstützt.
  • Windows Server 2012
  • Windows Server 2012 R2
  • Windows Server 2016
  • Windows Server 2019 (keine Unterstützung für die Datacenter-Edition)
  • IBM Cognos Version 11.2.4 FP3 (einschließlich Entschärfung der log4j-Sicherheitslücke)
  • .NET Framework 4.7.2 – 4.8 (Die Registrierung von ASP.NET ist in Configure .NET and IIS in der PDF-Datei Installation bzw. Upgrading dokumentiert)
Wichtig: Wenn Flexera Analytics nicht auf dem Datenbankserver installiert ist, auf dem die Inhaltsspeicherdatenbank ausgeführt wird, sondern auf einem anderen Server, müssen Sie die Kommunikation zwischen dem Host von Flexera Analytics und dem Datenbankserver ermöglichen:
  • Installieren Sie für Versionen ab SQL Server 2017 den Treiber Microsoft OLE DB für SQL Server auf dem Host.
  • Installieren Sie für SQL Server 2012 bis 2016 Microsoft SQL Server Native Client 2012 auf dem Server, der Flexera Analytics hostet (die Version 2012 des Native Client interagiert erfolgreich, wenn die Remote-Datenbank wie oben erwähnt SQL Server 2016 SP1 mit korrekt eingestelltem Kompatibilitätsmodus ist).
Webbrowser
Im Folgenden finden Sie die Mindestversionen beliebter Webbrowser, die derzeit unterstützt werden. FlexNet Manager Suite unterstützt die jüngste Version und bis zu 5 frühere Versionen jedes unten aufgeführten Browsers:
  • Microsoft Edge for Windows 125.0.0 – 130.0.0
  • Google Chrome 125.0.0 – 130.0.0
  • Mozilla Firefox 126.0.0 – 131.0.0
  • Apple Safari 13.0.0 - 18.0.0

Einige Menüpunkte von Flexera Analytics sind in Chrome nicht verfügbar.

Unterstützung für künftige Webbrowser-Versionen kann nicht garantiert werden. Es werden jedoch keine Probleme mit künftigen Versionen erwartet.

Flexera Analytics ist nicht kompatibel mit Microsoft Edge.

Für den Bildschirm ist eine Mindestauflösung von 1024 Pixeln horizontal erforderlich.

Anmerkung: Microsoft hat den Support für Internet Explorer im Juni 2022 eingestellt.
FlexNet-Inventarisierungsagent

Windows-Plattformen:

  • Windows Server 2008 R2 x64, 2012, 2012 R2, 2012 R2 SP1, 2016, 2019, 2022
  • Windows Server Core 2008 R2 x64, 2012, 2012 R2
  • Windows Server Standard (zuvor unter der Bezeichnung „Windows Server Core“ bekannt) 2016, 2019
  • Windows 7, 8, 10, 11
    Anmerkung: Windows-Systeme, die auf ARM-basierten Geräten ausgeführt werden können, werden ebenfalls unterstützt.

Linux-Plattformen:

  • Amazon Linux 2, 2023 (ARM64/AArch64, x86, 32 Bit und 64 Bit)
    • ARM (AArch64), erfordert glibc ab Version 2.17
  • CentOS 6 – 7.5 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 7.6 – 9 (x86, nur 64 Bit); CentOS Stream 10
  • Debian Linux 8 – 11.3 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 11.5, 12.0 – 12.7 (x86, nur 64 Bit)
    • Für Debian Linux 9.4, 9.5 und 10 (sowohl 32 Bit als auch 64 Bit) gilt: minimale Installationen des BS-Kerns übergehen den Befehl ifconfig. Dadurch werden im Inventar keine IP-Adressen und MAC-Adressen erfasst. Der Root-Benutzer kann mit dem folgenden Befehl diese Funktion wiederherstellen:
           apt-get install net-tools  -y
  • Fedora Linux 26 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 27 – 40 (x86, nur 64 Bit)
  • Unterstützung für POWER, ARM64 (aarch64) und s390x-(IBM zSystem-)Systeme, die glibc ab Version 2.17 enthalten:

    • CentOS ab 7.4

    • Debian 8 und nachfolgende Versionen

    • Fedora 21 und nachfolgende Versionen

    • Red Hat Enterprise Linux (RHEL) ab 7.4

    • SUSE 12 und nachfolgende Versionen

    • Ubuntu ab 14.04

      • Die Unterstützung für den POWER-Mikroprozessor beschränkt sich auf Little-Endian-Builds (ppc64le). Der FlexNet-Inventarisierungsagent kann auf keiner Big-Endian-Distribution (ppc64) ausgeführt werden. Distributionen ohne ppc64le-Build werden auf POWER-Mikroprozessoren nicht unterstützt und diese nicht-unterstützten Distributionen schließen Amazon Linux, Oracle Linux, und das Betriebssystem Photon mit ein (diese werden jedoch weiterhin wie aufgeführt auf Intel-Architekturen unterstützt).
  • Nutanix-AHV-Hypervisor Alle Versionen, die sich in der Produkt-Support-Phase ihres Lebenszyklus befinden und die Bibliothek libvirt nutzen, werden unterstützt.
  • OpenSUSE Leap 42.2, 42.3 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 15 – 15.6 (x86, nur 64 Bit)
  • Oracle Linux 6.0 – 6.10 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 7.0 – 8.10 und 9.0 – 9.4 (x86, nur 64 Bit)
  • Photon OS 3.0 – 5.0
  • Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 6.0 – 6.10 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 7.0 – 8.10 und 9.0 – 9.4 (x86, nur 64 Bit)
  • Rocky Linux 8, 9
  • SUSE Linux Enterprise Server 12 SP3, 12 SP4, 12 SP5, 15, 15 SP1, 15.2 – 15.6 (x86, nur 64 Bit)
  • Ubuntu 14 – 17.04 (x86, 32 Bit und 64 Bit), 17.10 – 24.04 (x86, nur 64 Bit)
Sonstige Plattformen:
  • AIX 7.1 LPARs mit Technologie-Level 5 oder später, AIX 7.2
  • macOS 10.15.4 – 15 (sowohl für Intel-Prozessoren als auch für Apple-Chips der M-Serie)
    • Wenn Sie den FlexNet-Inventarisierungsagenten in der Version 20.1 oder früher auf einem MAC mit Apple-Chip der M-Serie (Apple Silicon) ausführen müssen, muss Rosetta 2 installiert sein und ausgeführt werden. Rosetta ist die Lösung von Apple, um die meisten Intel-basierten Anwendungen auf die Ausführung in Apple Silicon umzustellen. Es gibt zwei mögliche Befehlsformate zur Installation von Rosetta 2:
      • Interaktive Installation, die nach Zustimmung zur Rosetta 2-Lizenz fragt:
        /usr/sbin/softwareupdate 
    --install-rosetta
      • Nicht-interaktive Installation:
        /usr/sbin/softwareupdate 
    --install-rosetta --agree-to-license
  • Solaris 10 – 11 (SPARC), Zonen für die Versionen 10 – 11
  • Solaris 10 – 11.4 (x86), Zonen für die Versionen 10 – 11

Keine Voraussetzungen.

Kubernetes-Inventarisierungsagent von Flexera
  • Linux x86_64
  • Linux s390x (erfordert glibc ab Version 2.17)
  • Linux AArch64/ ARM64 (erfordert glibc ab Version 2.17)
Die folgenden Implementierungen von Kubernetes werden auf Linux x86_64 unterstützt:
  • Kubernetes 1.16 – 1.30
  • Amazon EKS
  • Azure AKS
  • kind (Kubernetes in Docker)
  • Minikube
  • OKD 4.x
  • Red Hat OpenShift 4.x
Die folgenden Implementierungen von Kubernetes werden auf Linux s390x unterstützt:
  • Kubernetes 1.16 – 1.30
  • OKD 4.x
  • Red Hat OpenShift 4.x
Die folgenden Implementierungen von Kubernetes werden auf Linux AArch64/ARM64 unterstützt:
  • Kubernetes 1.16 – 1.30
FlexNet Beacon
  • Windows Server 2012, 2012 R2, 2016, 2019, 2022
  • Windows 8, 10, 11
  • .NET Framework, Versionen 4.7.2 – 4.8
  • Jeder unterstützte Webbrowser
  • Für Oracle-Datenbankinventarisierung, Oracle OLE DB Provider (32 Bit), Version ab 10.2.0.3
  • Für Verbindungen zum Import von Daten aus DB2-Datenbanken, IBM OLE DB Provider (32 Bit oder 64 Bit) Ob 32-Bit oder 64-Bit-Treiber erforderlich sind, bestimmt das Betriebssystem. Für 64-Bit-Betriebssysteme sind 64-Bit-Treiber erforderlich.
  • PowerShell ab Version 5.1
  • Zur Verbindung mit AWS benötigen Sie außerdem die AWS Tools for PowerShell ab Version 3.3.283.0.
  • Zur Verbindung mit Citrix Cloud benötigen Sie eine beliebige Version von Citrix Remote PowerShell SDK.
  • Zur Verbindung mit Microsoft Azure wird die PowerShell ab Version 5.1 mit den Modulen Microsoft Az ab Version 6.1.0 und Microsoft Azure Resource Graph ab Version 0.11 dringend empfohlen.
    Tipp: Frühere Versionen des Azure-Moduls können immer noch verwendet werden, jedoch mit eingeschränkter Funktionalität:
    • Das ursprüngliche Modul Microsoft Azure Resource Manager (Version 6.8.1 oder später) kann weiterhin verwendet werden, vorausgesetzt Sie möchten keine Daten zum Azure-Hybridvorteil erfassen oder sich über eine bessere Leistung freuen (beachten Sie außerdem, dass sich dieses Modul dem Ende seines Lebenszuyklus nähert).
    • Das neuere Modul Microsoft Az (Version 5.2.0 oder später) ist erforderlich, um die Daten für den Azure-Hybridvorteil zu erfassen.
    • Das empfohlene Modulpaar Microsoft Az (ab Version 6.1.0) und Microsoft Azure Resource Graph (ab Version 0.11) ist erforderlich, um eine bessere Leistung zu erzielen. Dies gilt insbesondere für Unternehmen mit großen Implementierungen in Azure.
  • Für Verbindungen zum Microsoft Office 365-Onlinedienst ist außerdem Folgendes erforderlich:
    • 64-Bit-Server-Betriebssystem
    • PowerShell ab Version 5.1
    Anmerkung: Es gibt weitere Voraussetzungen, wenn Sie sich dazu entschließen, den Connector Microsoft Office 365 (veraltet) anstatt des empfohlenen Connectors Microsoft 365 zu verwenden. Welche Voraussetzungen das sind, finden Sie in diesem Leitfaden.
  • Für eine Verbindung mit Tanium Asset ist außerdem Folgendes erforderlich:
    • Tanium Server Version 7.3.314.3668 – 7.5.5.1140
    • PowerShell ab Version 5.1, die auf Windows Server ab Version 2012 oder Windows ab Version 7 SP1 ausgeführt wird.
FlexNet Manager for SAP Applications – Transport des Verwaltungsmoduls (Admin Module Transport)
  • SAP-Basis-Release von 7.0 bis 7.53
 Das zum SAP-Release passende SAP-GUI muss installiert sein.
FlexNet Manager for SAP Applications – Satellitentransport
  • SAP-Basis-Release von 4.6C bis 7.53
 Keine Voraussetzungen

FlexNet Manager Suite(Standortgebundene Implementierung)

2024 R2