Registerkarte „Nachweise“: WMI-Nachweis

IT Asset Management (Cloud)

WMI-Nachweise werden für die Erkennung von Betriebssystemen eingesetzt und außerdem als Inventarisierungs-Plug-In für die Erkennung bestimmter Anwendungen wie Microsoft SQL Server. Die Verknüpfung zwischen WMI-Nachweisen (und in allgemeinerer Form WBEM-Nachweisen) und Betriebssystemanwendungen wird vorab aus der Bibliothek für die Anwendungserkennung geladen. Die WBEM-Nachweisdatensätze können nicht geändert werden.

Während des Inventarimports werden neben anderen Daten auch Daten aus der Registrierung als WMI-Nachweise (Windows Management Instrumentation) an IT Asset Management weitergegeben. Weitere Informationen zur Einrichtung des Workflows für die WMI-Datensammlung finden Sie im Thema Configuring WMI for FlexNet Inventory Scanner (WMI für FlexNet-Inventarisierungsscanner konfigurieren) der PDF-Datei Erfassen von FlexNet-Inventar.
Anmerkung: Wenn Sie Windows® Vista und Windows Server 2008 verwenden und Ihr Unternehmen Firewalls einsetzt, sollten Sie die Einrichtung eines festen Ports in Betracht ziehen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://msdn.microsoft.com/en-us/library/bb219447(VS.85).aspx.

In der Liste WMI-Nachweise sind die folgenden Spalten verfügbar. Einige werden standardmäßig angezeigt, andere sind über das Feld zur Spaltenauswahl (siehe Verwalten von Spalten in einer Tabelle) verfügbar.

Steuerelement Details
Hinzugefügte Nachweise

Zeigt Ja an, wenn ein Operator den Nachweisdatensatz manuell mit der Anwendung verknüpft hat (Nein bei Bereitstellung durch die Bibliothek für die Anwendungserkennung).

Eigenschaftsname Die Eigenschaft des WBEM-Nachweises: z. B. Version, Name, Produktcode, Patch-Level, Lizenzanzahl, Lizenzmodus, Titel, Edition usw.
Eigenschaftswert Der spezifische Wert der entsprechenden Eigenschaft: z. B. Windows Vista Enterprise oder Windows Vista Ultimate.
WMI-Klasse Der Typ eines Betriebssystems (oder eines anderen WBEM-Typs), z. B. Linux oder Windows.

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