Registerkarte „Allgemein“
- Informationen zur Registerkarte Allgemeine Angaben in den Eigenschaften von Remotegeräten finden Sie unter Registerkarte „Allgemeine Angaben“.
- Informationen zur Registerkarte Allgemeine Angaben in den Eigenschaften von Vorlage für virtuelle Desktops finden Sie unter Registerkarte „Allgemeine Angaben“.
Auf dieser Registerkarte können Sie entweder allgemeine Eigenschaften für ein neues inventarisiertes Gerät festlegen (siehe Inventarisiertes Gerät erstellen) oder einige Eigenschaften eines vorhandenen inventarisierten Geräts ändern oder überschreiben. Für vorhandene inventarisierte Geräte geänderte Werte (abgesehen von den mit einem Sternchen gekennzeichneten Werten, die manuelles Überschreiben unterstützen) können beim nächsten Inventarisierungsprozess wieder überschrieben werden.
Die folgenden Eigenschaften des inventarisierten Geräts sind auf dieser Registerkarte verfügbar.
Feld | Beschreibung |
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Kategorie | Die vom Operator definierte Kategorie dieses Geräts. In IT Asset Management können benutzerdefinierte Kategorien für die logische Gruppierung inventarisierter Geräte erstellt werden. Diese Kategorien existieren zusätzlich zu den Kategorien Typ des inventarisierten Geräts und Geräterolle. So können Sie beispielsweise Kategorien zum Unterscheiden zwischen Datenbankservern, Netzwerkservern oder Firewalls erstellen. Die benutzerdefinierten Kategorien haben keinen Einfluss auf den Lizenzverbrauch. So wählen Sie eine Kategorie aus:
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Gehäusenummer | Die diesem Gerät zugeordnete (oder dafür gemeldete) Gehäusenummer. Dies ist ein vom Hersteller vergebener ID-Code, den Sie zur Identifizierung und Inventarisierung verwenden können. Bei Windows-basierten Computern befindet er sich häufig auf der Gehäuserückseite und ist oft mit der Seriennummer identisch. Bei UNIX-basierten Computern können Sie ähnliche Systembefehle wie Anmerkung: Je nach Betriebssystem und Hardware-Typ nimmt die Host-Kennnummer mancher inventarisierter Geräte diese Gehäusenummer als Wert an.
Geben Sie die Gehäusenummer des Geräts ein. Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät und Virtueller Computer. |
Compliance-Status | Gibt den Compliance-Status dieses Geräts an. Der Wert dieses Felds ist das Ergebnis aus den Compliance-Berechnungen. Der Wert in diesem Feld ändert sich, wenn bei den Eigenschaften, die in den Einstellungen für Geräte-Compliance nachverfolgt werden, Änderungen auftreten. Siehe IT-Asset-Management - Einstellungen: Registerkarte „Assets“. Wählen Sie einen der folgenden Statuswerte:
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Verbindungsname | Der Name der Verbindung, über die IT Asset Management die letzten Inventardaten erhalten hat. Wenn Sie ein inventarisiertes Gerät manuell erstellen, wird diesem Feld von der Anwendung der Wert Keine Angabe zugewiesen. |
Geräterolle | Gibt die einem Gerät zugewiesene Rolle an. Das Zuweisen einer Rolle ermöglicht Freistellungen, die den Lizenzverbrauch für in manchen Lizenzvereinbarungen angegebene Rollen beschränken. Über Geräterollen (sofern dies in den entsprechenden Produktnutzungsrechten einer Lizenz zugelassen ist) können Sie Geräte davon freistellen, Berechtigungen der Lizenz zu verbrauchen, mit der sie verknüpft sind. Einige Lizenzvereinbarungen können z. B. Freistellungen für Testgeräte gewähren. Weitere Informationen finden Sie unter Freistellungen.
Wichtig: Bei Lizenzen des Typs „IBM PVU“ und nur dann, wenn IT Asset Management im PVU-Modus ausgeführt wird und für die Sub-Capacity-Berechnungen von Punkten zuständig ist, gilt Folgendes: jede Änderung an der Rolle eines inventarisierten Geräts, die sich auf den Verbrauch von PVU-Punkten auswirkt, ist rückwirkend wirksam, d. h. die Änderung wird als Berichtigung angesehen und auf den gesamten Berichtszeitraum angewendet (wenn der Verbrauch von PVU-Punkten im Rahmen der vollständigen Compliance-Berechnung, die per Voreinstellung über Nacht stattfindet, neu berechnet wird).
Wählen Sie eine der folgenden Rollen:
Anmerkung: In IT Asset Management können Sie für Geräte mit bestimmten Geräterollen Freistellungen vom Lizenzverbrauch konfigurieren. Sie können die Lizenz beispielsweise so konfigurieren, dass alle Geräte mit der Rolle Schulung vom Lizenzverbrauch ausgenommen sind. Weitere Informationen finden Sie unter Freistellungen.
Tipp: Es können mithilfe eines Businessadapters auch eigene benutzerdefinierte Rollen angelegt werden, die für Geräte unter Lizenzsonderbedingungen verwendet werden. Alle benutzerdefinierten Rollen, die Sie so anlegen, werden auch in der Liste der Geräterollen angezeigt. Das Standardverhalten von Geräten, die benutzerdefinierten Rollen zugewiesen sind, hängt davon ab, wann die Rolle angelegt wurde:
Nicht vom Ermittlungs- und Inventarisierungsprozess überschrieben. |
Domänenname | Der Name der Domäne, der das Computergerät angehört.
Tipp: Für besondere Zwecke erstellte Datensätze zeigen spezielle Werte an:
Kann für manuell erstellte Datensätze in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts auf der Registerkarte Allgemeine Angaben geändert werden. Der Wert wird vom eingehenden Inventar (dauerhaft) überschrieben und ist danach schreibgeschützt. |
Seriennummer der Firmware | Zeigt die Seriennummer der Firmware eines inventarisierten Geräts an. Dies ist eine eindeutige Identifikationsnummer für ein inventarisiertes Gerät. Nicht bearbeitbar. Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät, Remotegerät oder VDI-Vorlage. |
Host-ID | Zeigt in der Regel Keine Angabe an, außer in bestimmten Fällen:
Tipp: Der Host für die meisten VMs kann einfacher durch Überprüfung des Feldes Host auf der Registerkarte Eigenschaften des virtuellen Computers in den Eigenschaften des inventarisierten Geräts ermittelt werden.
Dieses Feld zeigt Keine Angabe für:
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Gehostet in/von | Zeigt an, wo das Gerät gehostet wird. Wenn als Typ des inventarisierten Geräts Virtueller Computer festgelegt ist, kann sich der virtuelle Host vor Ort in Ihrem Unternehmen befinden oder in einer Cloud, die von einem bestimmten Clouddienstanbieter betrieben wird. Auch andere inventarisierte Geräte können in der Cloud gehostet werden (zum Beispiel spezielle (dedizierte) Hosts und Bare-Metal-Instanzen für Amazon Web Services).
Tipp: Sie können auch Regeln für den Lizenzverbrauch aufstellen, um eine Lizenz auf die Verwendung in passenden Umgebungen einzuschränken (siehe Regeln für den Lizenzverbrauch). Dieses inventarisierte Gerät kann nur Berechtigungen einer Lizenz verbrauchen, die den gewählten Hostspeicherort zulässt.
Die Einstellung Standortgebundene Implementierung ist die Voreinstellung. Für einige Clouddienstanbieter wird der Wert für Gehostet in/von automatisch durch das Inventar festgelegt (AWS wird ab Version 13.1.0 des FlexNet-Inventarisierungsagenten unterstützt, Azure ab Version 13.2.0). Für andere Clouddienstanbieter müssen Sie für jedes inventarisierte Gerät manuell eine Auswahl vornehmen; dieser Wert wird für Google Cloud beispielsweise nicht zurückgemeldet. (Die Liste der zugelassenen Clouddienstanbieter wird auf der Registerkarte Clouddienstanbieter der Seite Systemeinstellungen verwaltet.)
Anmerkung: Wenn Sie bei Cloud-Instanzen diese Auswahl vom Namen eines Clouddienstanbieters zurück auf die Standardeinstellung Standortgebundene Implementierung setzen, müssen Sie Ihre Auswahl bestätigen, denn dadurch werden vom Clouddienstanbieter gesammelte Daten, die für vor Ort gehostete Geräte nicht relevant sind, permanent gelöscht. Dies kann nicht rückgängig gemacht werden.
Tipp: Wenn diese Einstellung nicht automatisch ermittelt werden kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten, mehrere virtuelle Computer gleichzeitig zu aktualisieren:
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IMEI | Zeigt ggf. die IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity) an. Geben Sie die IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity) eines mobilen Geräts ein. Nur für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät verfügbar. |
Typ des inventarisierten Geräts | Gibt den Typ des inventarisierten Geräts an. Dies kann einer der folgenden Werte sein:
Wählen Sie beim Bearbeiten des Datensatzes eines inventarisierten Geräts eine der folgenden Optionen aus der Dropdownliste Typ des inventarisierten Geräts aus.
Tipp: Wenn Sie versuchen, den Typ eines vorhandenen inventarisierten Geräts zu ändern, zeigt IT Asset Management das Dialogfeld Typ des inventarisierten Geräts ändern an, dem Sie einige Auswirkungen der von Ihnen beabsichtigten Änderung entnehmen können. Beachten Sie, dass manuelle Änderungen an den Eigenschaften eines inventarisierten Geräts beim nächsten Inventarimport überschrieben werden können. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderung zu übernehmen, oder auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu schließen und den Gerätetyp nicht zu ändern. Wenn Sie zum Beispiel versuchen, einen virtuellen Computer in einen (physischen) Computer zu ändern, informiert Sie das Dialogfeld darüber, dass durch Ihre Aktion VM-Eigenschaften gelöscht würden.
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IP-Adresse | Die IP-Adresse des inventarisierten Geräts. Der Wert dieses Felds kann sich ändern, da manche Computer über dynamisch zugewiesene IP-Adressen verfügen. Wenn es für ein inventarisiertes Gerät mehrere IP-Adressen gibt, zeigt dieses Feld eine Liste mit durch Kommata getrennten Werten bis zu maximal 256 Zeichen an (wenn es mehr als 256 Zeichen gibt, wird die Liste beim letzten verfügbaren Trennkomma abgeschnitten und alle danach folgenden IP-Adressen gehen verloren).
Tipp: Adressen aus der IPv6-Adressfamilie werden angezeigt, wenn sie von der Inventarquelle zurückgegeben wurden. FlexNet-Inventarquellen (nur) auf UNIX-ähnlichen Betriebssystemen geben jedoch keine IPv6-Adressen zurück. Daher gilt:
Geben Sie die IPv4-Adresse des Computers oder Netzwerkgeräts ein. (Als Eingabe werden hier nur Adressen der IPv4-Adressfamilie akzeptiert.) |
Datum der letzten Inventarisierung | Gibt den Zeitpunkt an, zu dem zuletzt Inventardaten mit der Mehrzahl der Hardware-Eigenschaften für dieses Gerät gesammelt wurden. Dies ist das Datum der letzten Inventarisierung durch die Quelle der letzten Inventarisierung. Klicken Sie auf das Kalendersymbol, und wählen Sie das Datum der letzten Inventarisierung aus. |
Quelle der letzten Inventarisierung | Wenn es mehrere, sich überschneidende Inventardatenquellen gibt, die Meldungen für dasselbe Gerät abgeben, können einige Inventardetails aus der einen Quelle und andere Details aus einer anderen Quelle stammen. Diese Spalte identifiziert die zuletzt verwendete Inventardatenquelle für dieses Gerät, sodass sich der Wert ändern kann, wenn neue Uploads von anderen Quellen importiert werden.
Tipp: Auch wenn diese Inventardatenquelle den letzten Inventarimport durchgeführt hat, folgt daraus nicht, dass jeder erfasste Wert einer Hardware-Eigenschaft aus dieser Quelle stammt. Eine Ihrer Inventardatenquelle kann als primäre Quelle (Hauptinventarquelle) festgelegt werden und alle, von dieser primären Quelle importierten Werte können nicht von anderen Inventardatenquellen aktualisiert werden (auch wenn diese nicht-primären Quellen Lücken füllen und Eigenschaften aktualisieren können, die in Ihrer Hauptinventarquelle nicht vorhanden sind/waren).
Die Namen der Inventardatenquellen werden vom System vorgegeben und können nicht geändert werden. Die meisten Werte sind selbsterklärend, zu den weniger offensichtlichen Werten gehören:
Tipp: Wenn Sie benutzerdefinierte Inventaradapter verwenden, können bei Bedarf entsprechende Einträge in dieser Spalte angezeigt werden.
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Verknüpftes Asset | Durch ein Asset wird definiert, wie ein Unternehmen seine Datensätze verwaltet, etwa durch Erstellung eines Asset-Verzeichnisses, in dem alle maßgeblichen Artikel auflistet sind (z. B. die Computer, die für Abschreibungszwecke verfolgt werden). Ein Asset-Datensatz kann mit einem Gerät verknüpft sein; ein Gerät kann, muss aber nicht als Asset eingetragen sein.. Mit der Flyout-Suche können Sie den Bestandsdatensatz feststellen, der mit diesem Asset verknüpft werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden eines Flyouts. |
MAC-Adresse | Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist ein eindeutige Kennzeichnung, die jeder Netzwerkschnittstellenkarte des Geräts zugewiesen wird. Wenn ein Gerät über mehrere Netzwerkschnittstellenkarten verfügt, wird in diesem Feld eine kommagetrennte Liste von MAC-Adressen angezeigt.
Tipp: Dieses Feld ist absichtlich leer für ermittelte Geräte(datensätze), die vom Amazon-Connector automatisch angelegt wurden, um Installationen von Oracle Database in RDS (Amazon Relational Database Service) zu repräsentieren.
Geben Sie die MAC-Adresse des Computers ein. Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät, Remotegerät oder VDI-Vorlage. Bei inventarisierten Geräten kann dieser Wert nicht mehr geändert werden, nachdem Inventar zurückgemeldet worden ist. |
Computer-ID | Der diesem Gerät zugewiesene Name.
Geben Sie die Computer-ID dieses Geräts ein. Nicht verfügbar für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät, Remotegerät oder VDI-Vorlage. |
Hersteller | Der Hersteller des inventarisierten Geräts. Geben Sie den Namen des Herstellers dieses inventarisierten Geräts ein. |
Modell | Der Modellname oder die Nummer des Herstellers für dieses Gerät. Geben Sie den Modellnamen oder die Nummer des Herstellers für dieses Gerät ein. |
Name | Der Name des inventarisierten Geräts. Dieses Feld kann einen beliebigen der folgenden Werte annehmen:
Wichtig: Verwenden Sie keinen Businessadapter (und auch keine manuellen Änderungen), um den Namen des inventarisierten Geräts zu ändern, der mit dem Inventar zurückgemeldet wurde. Der geänderte Name könnte zur Erstellung doppelter Gerätedatensätze führen und wird sowieso bei künftigen Inventarimporten überschrieben. Wenn Sie beispielsweise bei neuen Hardwarekäufen anfänglich die Seriennummer als Namen verwenden, während Sie die Bereitstellung vorbereiten, aktualisieren Sie auf den korrekten Gerätenamen, bevor Sie mit der Inventarisierung beginnen.
Wenn Sie diesen Datensatz manuell erstellen, geben Sie den Namen des inventarisierten Geräts ein. Um das Risiko doppelter Datensätze zu vermeiden, hat es sich bewährt, den Hostnamen einzugeben, der im Gerät selbst hinterlegt ist. |
Telefon | Zeigt die Telefonnummer dieses mobilen Geräts an. Geben Sie die Telefonnummer für dieses mobile Gerät ein. Sie können auch die Landes- und Ortsvorwahl sowie eine Durchwahl angeben. Beispiel:+380 572 0449 -6674. Nur für inventarisierte Geräte des Typs Mobiles Gerät verfügbar. |
Seriennummer | Die dem Gerät zugeordnete Seriennummer. Es gibt in der Regel mehrere vom Hersteller bereitgestellte Identifizierungscodes und für jede Plattform stellt die Seriennummer einen Versuch dar, eine global eindeutige ID zum Zwecke der Inventarisierung auszuwählen. (Die nachgewiesene Inkonsistenz der Quelldaten zwischen verschiedenen Plattformen und Inventarisierungstools bedeutet, dass die Seriennummer nur verwendet wird, um Geräte inventarquellenübergreifend abzugleichen, wenn keine anderen, genaueren Daten zur Verfügung stehen.)
Tipp: Auf Linux- und Solaris-Plattformen muss jeder Agent, der die Seriennummer des Geräts abfragt, als
Die Quelleigenschaft, die als Seriennummer verwendet wird, unterscheidet sich je nach Plattform und kann auch vom verwendeten Inventarisierungstool beeinflusst werden:Root ausgeführt werden, oder es wird kein Wert zurückgegeben.
Anmerkung: Wenn Sie ein Gerät ohne Seriennummer erstellen, oder wenn Inventar ohne eine Seriennummer zurückgegeben wurde, zeigt IT Asset Management eine Warnmeldung an, und das Gerät wird auf der Seite Problematisches Inventar aufgelistet.
Geben Sie beim manuellen Erstellen eines Datensatzes für ein inventarisiertes Gerät die Seriennummer an (beispielsweise wenn ein neuer Computer in Betrieb genommen werden soll). |
Status | Gibt den aktuellen Status eines inventarisierten Geräts an. (Die Werte in den Feldern Wartet auf Inventarisierung und Archiviert können nicht manuell eingegeben werden und werden zu geeigneter Zeit automatisch generiert. Archiviert bedeutet, dass die Daten des Geräts derzeit aufbewahrt werden, weil es einen historischen Beitrag zu den rückwirkenden Berechnungen des IBM-PVU-Sub-Capacity-Verbrauchs leistet. Wenn dieser Zeitraum jedoch vorbei ist, wird es entweder automatisch gelöscht, weil es im importierten Inventar nicht mehr vorkommt, oder auf Ignoriert gesetzt, weil der Status des verknüpften Assets jetzt Entsorgt oder Ausgemustert lautet.) Wenn der Datensatz des inventarisierten Geräts mit einem Asset-Datensatz verknüpft ist, können Sie den Wert für Status nicht manuell setzen. Für ein inventarisiertes Gerät, das noch mit keinem Asset verknüpft ist, können Sie einen der folgenden Statuswerte auswählen:
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IT Asset Management (Cloud)
Current